Brauchen wir einen Gemüsegarten?

09:46:00


Im Moment bin ich mir noch im Unklaren, ob ich mir im nächsten Jahr tatsächlich auch einen Gemüsegarten zulegen soll. In diesem Jahr haben wir uns zumindest mal an Tomaten gewagt. Wir haben beim Projekt Stadt-Tomaten von Pro Specia Rara mitgemacht und tatsächlich einige Tomaten der Sorte "Baselbieter Röteli" ernten können. Die Sorte ist sehr schmackhaft, der grosse Aufwand hat sich daher sicher gelohnt, wenn auch in diesem Sommer sehr viel Wasserschleppen angesagt war.




Zumindest einer würde sich sehr über Gemüse im Garten freuen, vorausgesetzt es würden auch Rüebli angebaut werden. Unser "Aargauer" liebt sie einfach und zieht tatsächlich eine Karotte einem Hundeguetzli vor.





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4 Kommentare

  1. Guten Morgen liebe Kathrin,
    oh, was eine Frage. Ich habe einen Gemüsegarten - und ich kann dir gerne den Grund dafür sagen; Er produziert den Geschmack meiner Kindheit - hmmm! Und ich finde es wirklich ein Privileg, einfach aus dem Garten kochen zu dürfen, oder zu naschen. Das sagt eine, die über Jahrzehnte in Großstädten herumgezogen ist.
    Danke für deinen reizenden Kommentar. Große Freude!
    Hab einen feinen Tag
    Elisabeth

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    1. Liebe Elisabeth
      Das Naschen, das ist wirklich ein Argument... wobei ich dann immer schneller sein muss wie die Vierbeiner, zumindest die Himbeeren waren dieses Jahr sehr begehrt!
      Liebe Grüsse
      Kathrin

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  2. Liebe Kathrin
    Unbedingt, wenn du gerne in der Erde rumwühlst. Ich darf einfach nie darüber nachdenken, wie wenig mich die Ernte im Supermarktregal gekostet hätte. Ist ja aber eigentlich auch nicht zu vergleichen. Grösster Nachteil: Schnecken werden zu Feinden.
    Liebe Grüsse, Martina

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    1. Hallo Martina
      Das Wühlen überlasse ich dann doch lieber den Mäusen oder den Männern. Aber das Hochbeet ist schon mal vorbestellt, somit sollte ich auch mit den "Schleimern" ein bisschen besser fertig werden.
      Gruess und e schöni Wuche
      Kathrin

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