Nomen est omen
17:43:00Es reicht ja nicht wirklich, dass sich in diesem Garten nur Menschen und Hunde tummeln. Also mehr Fauna in die Flora!
Zumindest habe ich eine Meise … oder bald auch ein paar mehr. Es geht zu wie im Taubenschlag, die Jungmannschaft will gefüttert sein.
In der Hoffnung Wildbienen und andere Insekten anzulocken, wurden verschiedene Wildstauden gepflanzt. Die Akelei hier stammt noch von der Vorbesitzerin und scheint schon mal attraktiv zu sein.
2 Kommentare
Ja Hallo!
AntwortenLöschenVia "Ein Schweizer Garten" hab ich dich gefunden (höhö, das kommt davon, wenn man einen Scheibenputzroboter gewinnen möchte), und das freut mich natürlich sehr. Fauna und Flora, da bin ich dabei! Und dein "Motto" rührt mich aus aktuellem Geschehen auch gerade besonders an...
Liebe Grüsse, Martina
Liebe Martina
AntwortenLöschenEs freut mich, dass du zu meinem Blog gefunden hast (... dabei will ich den Roboter gar nicht für mich sondern für unsere Sekretärin gewinnen. Meine Sprossenfensterchen eignen sich für das Teil ja gar nicht). Sogleich habe ich mich über deinen Blog gemacht und dein trauriges Post gelesen. Die Natur kann leider so was von grausam sein. Trotz allem möchte ich die schönen Seiten im Zusammenleben mit den vertrauten und wilden "Fauna" nie missen. Gerne schaue ich nun bei dir regelmässig rein, immer auch ein bisschen mit einem weinenden Auge, da mir wieder einmal bewusst wird, dass mir meine Schäfis schon sehr fehlen. Am neuen Wohnort haben sie aber leider definitiv zu wenig Platz. Wer weiss, vielleicht zieht dann aber doch auch noch Federvieh ein... Liebe Grüsse Kathrin